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Kabel-Modem | Kalibrieren | Kantenglättung | Kerberos | Kern (Kernel) | Killer-Applikation | Kilobyte/Megabyte | Kiosksysteme | Kit | Klammeraffe | Klangdateien | Klonen | Kompatibilität | Komprimieren | Konfigurationsdateien | Konfigurieren | Konflikte | Konsole | Konten | Kontextmenü | Konverter / Konvertieren | Kryptoanalyse | Kryptographie | Kryptologie
Kabel-Modem Statt über die Telefonleitung erreichen die Daten per TV-Kabel den Empfänger. Theoretisch eine Möglichkeit für 21 Millionen Haushalte und Firmen. Auch das Kabel-Modem benötigt den Anschluss an die Telefonleitung als Rückkanal. Kalibrieren Das Kalibrieren ist die Feinabstimmung z.B. zwischen Computer und Joystick. Jeder Joystick reagiert anders und liefert bei einer bestimmten Bewegung andere Signale. Deshalb muss Ihr Computer beim Kalibrieren ,,lernen”, wie genau Ihr Joystick arbeitet. Kantenglättung Die meisten Drucker setzen einen Buchstaben aus einer Punktmatrix zusammen. Dabei gibt es zwischen benachbarten Punkten immer kleine, nicht bedruckte Stellen, die in der Vergrößerung als unsaubere Ränder erkennbar sind. Durch Kantenglättung werden die ausgefransten Stellen durch zusätzliche Druckpunkte aufgefüllt. Dadurch wirken die Ränder homogener und das Druckbild schärfer. Kerberos Sicherheitssystem zur Verwaltung von Konten, Zugriffsrechten und zur sicheren Kommunikation, insbesondere für Benutzerlogin. Kern (Kernel) Der Kern eines Betriebssystems sind die Programme, die erforderlich sind, um grundlegende Funktionen wie Bildschirmanzeige und Tastatureingabe zu ermöglichen. Killer-Applikation Eine Software, die jeder PC-Besitzer haben und nutzen will, oder eine Anwendung, die enorm erfolgreich ist und dazu führt, dass mehr PCs verkauft werden. Textverarbeitung war eine Killer-Applikation und Spiele auf CD-ROM, das World Wide Web ist eine und Spracherkennung wird eine. Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kalibrieren Das Kalibrieren ist die Feinabstimmung z.B. zwischen Computer und Joystick. Jeder Joystick reagiert anders und liefert bei einer bestimmten Bewegung andere Signale. Deshalb muss Ihr Computer beim Kalibrieren ,,lernen”, wie genau Ihr Joystick arbeitet. Kantenglättung Die meisten Drucker setzen einen Buchstaben aus einer Punktmatrix zusammen. Dabei gibt es zwischen benachbarten Punkten immer kleine, nicht bedruckte Stellen, die in der Vergrößerung als unsaubere Ränder erkennbar sind. Durch Kantenglättung werden die ausgefransten Stellen durch zusätzliche Druckpunkte aufgefüllt. Dadurch wirken die Ränder homogener und das Druckbild schärfer. Kerberos Sicherheitssystem zur Verwaltung von Konten, Zugriffsrechten und zur sicheren Kommunikation, insbesondere für Benutzerlogin. Kern (Kernel) Der Kern eines Betriebssystems sind die Programme, die erforderlich sind, um grundlegende Funktionen wie Bildschirmanzeige und Tastatureingabe zu ermöglichen. Killer-Applikation Eine Software, die jeder PC-Besitzer haben und nutzen will, oder eine Anwendung, die enorm erfolgreich ist und dazu führt, dass mehr PCs verkauft werden. Textverarbeitung war eine Killer-Applikation und Spiele auf CD-ROM, das World Wide Web ist eine und Spracherkennung wird eine. Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kantenglättung Die meisten Drucker setzen einen Buchstaben aus einer Punktmatrix zusammen. Dabei gibt es zwischen benachbarten Punkten immer kleine, nicht bedruckte Stellen, die in der Vergrößerung als unsaubere Ränder erkennbar sind. Durch Kantenglättung werden die ausgefransten Stellen durch zusätzliche Druckpunkte aufgefüllt. Dadurch wirken die Ränder homogener und das Druckbild schärfer. Kerberos Sicherheitssystem zur Verwaltung von Konten, Zugriffsrechten und zur sicheren Kommunikation, insbesondere für Benutzerlogin. Kern (Kernel) Der Kern eines Betriebssystems sind die Programme, die erforderlich sind, um grundlegende Funktionen wie Bildschirmanzeige und Tastatureingabe zu ermöglichen. Killer-Applikation Eine Software, die jeder PC-Besitzer haben und nutzen will, oder eine Anwendung, die enorm erfolgreich ist und dazu führt, dass mehr PCs verkauft werden. Textverarbeitung war eine Killer-Applikation und Spiele auf CD-ROM, das World Wide Web ist eine und Spracherkennung wird eine. Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kerberos Sicherheitssystem zur Verwaltung von Konten, Zugriffsrechten und zur sicheren Kommunikation, insbesondere für Benutzerlogin. Kern (Kernel) Der Kern eines Betriebssystems sind die Programme, die erforderlich sind, um grundlegende Funktionen wie Bildschirmanzeige und Tastatureingabe zu ermöglichen. Killer-Applikation Eine Software, die jeder PC-Besitzer haben und nutzen will, oder eine Anwendung, die enorm erfolgreich ist und dazu führt, dass mehr PCs verkauft werden. Textverarbeitung war eine Killer-Applikation und Spiele auf CD-ROM, das World Wide Web ist eine und Spracherkennung wird eine. Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kern (Kernel) Der Kern eines Betriebssystems sind die Programme, die erforderlich sind, um grundlegende Funktionen wie Bildschirmanzeige und Tastatureingabe zu ermöglichen. Killer-Applikation Eine Software, die jeder PC-Besitzer haben und nutzen will, oder eine Anwendung, die enorm erfolgreich ist und dazu führt, dass mehr PCs verkauft werden. Textverarbeitung war eine Killer-Applikation und Spiele auf CD-ROM, das World Wide Web ist eine und Spracherkennung wird eine. Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Killer-Applikation Eine Software, die jeder PC-Besitzer haben und nutzen will, oder eine Anwendung, die enorm erfolgreich ist und dazu führt, dass mehr PCs verkauft werden. Textverarbeitung war eine Killer-Applikation und Spiele auf CD-ROM, das World Wide Web ist eine und Spracherkennung wird eine. Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kilobyte/Megabyte Die Größe des Computer-Speichers und von Dateien wird in Byte (1 Byte = 8 Bit) gemessen. Die nächsthöheren Einheiten sind Kilobyte (kB) und Megabyte (MB). Anders als im ISO-System mit 1.000 (Meter und Kilometer, Kilogramm und Tonne) wird bei binären Daten mit 210 =1.024 gerechnet. (1.048.576 Byte = 1.024 kB = 1MB) Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kiosksysteme Elektronische Präsentation aktueller Informationen – z. B. auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Attraktionen – an zentralen Standorten. Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kit Kernsoftware für Intelligente Terminals. Dabei handelt es sich um einen in Deutschland entwickelten Übertragungsstandard, der die technische Basis für die neue grafische Oberfläche von T-Online ist. KIT nutzt die Elemente grafischer Benutzeroberfläche wie Windows und arbeitet mit fein aufgelösten Bildern. Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Klammeraffe @ - das ,,commercial a” bzw. ,,at”- hierzulande auch gern „Klammeraffe” genannt- erlangt durch seine Verwendung als Trennzeichen in einer E-Mail-Adresse weltweiten Ruhm. Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Klangdateien Sprache und Musik speichert der Computer in Klangdateien. Bei Windows-Computern erkennen Sie Klangdateien an der Endung WAV. Mit speziellen Programmen können Sie diese Klangdateien bearbeiten oder abspielen. Ein aktuell sehr verbreitetes, weil platzsparendes Format für Audiodateien ist MP3. Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Klonen Der Begriff ,,Klonen” stammt eigentlich aus der Biologie. Er bezeichnet die Herstellung einer bis ins Kleinste identischen Kopie. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen ist es ähnlich. Allerdings werden hier auch Änderungen, die nach dem Klonen stattfanden, auf die Kopien übertragen. Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kompatibilität Man bezeichnet zwei Computer als zueinander kompatibel, wenn sie fast gleich funktionieren und auf ihnen die gleichen Programme ablaufen können. Ein Pentium-PC und ein Apple-Macintosh sind zueinander beispielsweise nicht kompatibel. Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Komprimieren So bezeichnet man ein Verfahren, mit dem die Menge der Daten verringert wird, ohne dabei Inforamtionen zu verlieren. Dabei werden zum Beispiel Folgen gleicher Daten durch ein Kurzform ersetzt. Muss zum Beispiel zwölf der Buchstabe A übertragen werden, wird nur das Kürzel „12A” gesendet. Beim Dekomprimieren werden dann wieder zwölf A eingesetzt. Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien enthalten wichtige Einstellungen, beispielsweise über Schriften, installierte Programme und Geräte. Fehlerhafte Einträge in diesen Dateien können allerdings dazu führen, dass Windows nicht mehr startet. Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Konfigurieren Bei Hardware bedeutet Konfigurieren das richtige Einstellen aller Komponenten. Beispielsweise müssen ohne ,,Plug & Play” Erweiterungskarten auf den richtigen Interrupt eingestellt (konfiguriert) werden, damit die Karten auch im PC funktionieren. Bei Software geht es ebenfalls um Einstellungen: Sie können Menüs oder Icon-Leisten so einrichten (konfigurieren), wie Sie es benötigen. Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Konflikte Haben Sie in Ihren Computer mehrere Geräte eingebaut und so eingestellt, dass sie gleiche Speicherbereiche (Adressen) oder Interrupts benutzen, meldet Windows einen Konflikt. Diese Geräte sind dann i.d.R. nicht einsatzbereit. Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Konsole 1. aus der Wand hervorspringende Schalttafel, 2. (Spiel-)Gerät zum Abspielen von Programmen. Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Konten Ein Konto bei einem Datendienst wie AOL oder T-Online oder bei einem anderen Internet-Zugangsanbieter ist Voraussetzung dafür, dass sie E-Mails empfangen und versenden können. Wie zu Ihrer Bankverbindung Kontonummer, Bankleitzahl und -name gehören, hat ein E-Mail-Konto Ihren Benutzernamen, den Namen des zuständigen Internet-Computers und ein geheimes Passwort. Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kontextmenü Das Kontextmenü erreichen Sie in fast allen Windows-Programmen über einen Klick mit der rechten Maustaste. Es enthält immer eine Auswahl der Befehle, die Sie auch über die normale Menüleiste eines Programms auswählen können. Die Besonderheit: Das Kontextmenü bietet Ihnen immer nur die Befehle an, die zum jeweiligen Zeitpunkt für Ihren nächsten Arbeitsschritt sinnvoll sind. Im Kalkulationsprogramm Excel beispielsweise Befehle zur Formatierung der Zellen, im Textprogramm Word die Rechtschreibkontrolle. Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Konverter / Konvertieren Soll der Inhalt einer Datei, etwa ein Text, von verschiedenen Programmen verstanden werden, muss diese Textdatei in das jeweilige Dateiformat übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man Konvertieren, die entsprechenden Programme heißen Konverter. Idealerweise bleibt dabei nicht nur der Inhalt der Datei unverändert, sondern auch die optische Gestaltung, etwa die Position von Tabulatoren, Fettdruck oder Markierungen von Texten. Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kryptoanalyse Methode zur Entschlüsselung kryptographisch geschützter Daten. Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kryptographie Verschlüsselung von Nachrichten oder Daten, um deren Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität sicherzustellen. Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Kryptologie Wissenschaft der Geheimschriften - umfaßt die Kryptographie und die Kryptoanalyse. A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z